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  • Infrastruktur

    Die Verkehrsinfrastruktur hat die einstigen Landesgrenzen längst überwunden und schließt den Kreis Heinsberg hervorragend an die benachbarten Wirtschaftsräume in den Niederlanden und Belgien an.

    Ulrich Schirowski,
    Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft
    im Kreis Heinsberg

    Verbunden mit Europa – mit eigenem, stabilem Fundament

    Mittendrin in Europa. Kommt Ihnen dieser Satz aus der Standortwerbung vieler Regionen bekannt vor? Falls ja, dann wissen Sie auch, dass ihn nicht jede Region zu Recht für sich reklamiert. Wir denken: Wir können das. Denn wer, wie die Menschen im Kreis Heinsberg, dank erstklassiger Verkehrsanbindungen innerhalb einer Stunde die Städte Aachen, Düsseldorf, Köln, Mönchengladbach, Eindhoven, Genk, Lüttich, Maastricht oder Roermond erreichen kann, der fühlt, denkt und handelt europäisch. Seine Chancen nutzt der Kreis Heinsberg auf einem starken Fundament wirtschaftsrelevanter Infrastruktur. Zum Beispiel durch eine unternehmensfreundliche Standortentwicklung und –betreuung. Zum Beispiel durch intensive Kooperation zu Wissenschaft und Forschung auf Weltniveau für die Unternehmen im Kreis.. Und durch eine einzigartige Lebensqualität zwischen Natur, Kultur und Genuss – einem Standortfaktor, der in der Know-how-Gesellschaft von heute von besonderer Bedeutung ist.

    Profitieren von dem, was einst trennte – Grenzen eröffnen Möglichkeiten

    Über Grenzen hinweg

    Über Grenzen hinweg
    Waren Grenzen früher Barrieren, so sind sie in einem vereinten Wirtschaftsraum Europa heute besondere Lagegunst. Denn die Verkehrsinfrastruktur hat die einstigen Landesgrenzen längst überwunden und schließt den Kreis Heinsberg hervorragend an die benachbarten Wirtschaftsräume in den Niederlanden und Belgien an.
    Neben der direkten Anbindung der

    Neben der direkten Anbindung der Region über drei kreuzende Bundesstraßen sowie die Autobahnen A 46 bzw. A 44 und A 61, an das Ruhrgebiet und die Rheinschiene, lässt sich heute die schnelle Erreichbarkeit des niederländischen (A 2 Maastricht-Eindhoven) und belgischen Autobahnnetzes (A 2 Genk-Brüssel) als Vorteil nutzen. Der Lückenschluss der A 46 mit der niederländischen A2 im Mai 2017 hat diese gute Situation nochmals deutlich verbessert.

    Flug- und Binnenhäfen direkt und die Ecke

    Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh Die Binnenhäfen in Born und Roermond an der Maas liegen unmittelbar um die Ecke. Zudem sind die Seehäfen in Antwerpen und Rotterdam in Fahrzeiten von weniger als zwei Stunden zu erreichen. Der Kreis Heinsberg liegt näher als jeder andere deutsche Standort am Antwerpener Hafen und darf sich als „echtes“ Hafenhinterland bezeichnen.

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